Land Rover

7 – take off

DSC01939Heute wurde die Heckwanne endgültig abgebaut. Es gibt dazu eigentlich nicht viel mehr zu sagen als im letzten Eintrag. Abgesehen davon vielleicht, dass alle elektrischen Steckverbindungen, auch jene zur Anhängersteckdose, schön geschützt in den Ecken der Wanne untergebracht sind. Eine scheinbar triviale Lösung, die aber erfahrungsgemäss nicht von allen englischen Auto-Konstrukteuren zu erwarten war.

DSC01941Abgesehen davon habe ich noch die Hilfsverkabelung der Heckscheiben-Wisch- und Wasch-Anlage, des Hilfsscheinwerfers und des Radios entwirrt und abgebaut. Alles war schön verlegt mit einer Reihe von 220V-Lüsterklemmen an der 12V-Bordnetz-Steckdose im Armaturenbrett eingesteckt. Die Dokumentation wurde dadurch vereinfacht, dass sich der Nachrüster (a.k.a. vorherige Besitzer, seines Zeichens bemerkenswerterweise Elektro-Ingenieur…) alles schön schick mit schwarzem Kabel verdrahtet hat. Bei der Gelegenheit könnte man übrigens mal nachforschen, ob die 12V-Steckdose im Miniformat im Armaturenbrett ein Standard-Feature ist. Clever ist sie jedenfalls.

DSC01950Zu guter Letzt wurde noch die Frontscheibe gelöst und umgelegt. Gibts da eigentlich auch einen Schnappverschluss? Interessant auch, dass die beiden Schrauben, welche den Drehpunkt bilden, dazu gelöst werden müssen. Ob das immer schon so war? Irgendwie hatte ich mir vorgestellt, man fahre mit seinem Bock schön moskitogeschützt quer durch die Kalahari, um dann auf dem letzten Kriechstück zum Löwen-Verarzten oder -Umnieten zwecks Übersicht und besserer Kühlung schnell und elegant die Frontscheibe nach vorn zu werfen…

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