andreas architektur what???

vorher – vorher – nachher

auch keine wertung
also sproch andreas:

Park Hyatt Zurich – vorher – vorher – nachher,

das ist das vorher. mit den gummis, die so lusting im winde flackerten. ich habe allerdings noch niemand gefunden, der mir erklären konnte warum es die gummibänder brauchte und warum es sie dann plötzlich nicht mehr brauchte.

anderes detail: mein vorschlag für den namen der bar: „guillotine“. das muss man sich auch mal auf der zunge vergehen lassen: „gömmer is palavrion? – nei, dasch out, jetz ischs giotine agseit. gsehsch, sie händ offe hüt.“ aber die bar heisst ja Onyx, und das restaurant Parkhuus. man kann sich ja schon fragen ob das ein wortspiel ist. dass in dieser gegend die restaurants nicht „einfall“ oder „abfall“ heissen ist klar, aber „Parkhuus“? erinnert sich noch jemand an die „Gourmet Garage“? Falls nicht, dann war der Name doch
nicht so schlecht. Kommen wir zurück zum Parkhuus. Man stelle sich vor: sie wartet in der lobby und geht dann irgendwann einmal an den reservierten tisch, weil er nicht auftaucht. er ruft an, entschuldigt sich, dass er eben erst jetzt „is parkhuus inne gfare isch“, weil der abendverkehr wieder einmal schlimm war. und sie dann „ich han di aber gar nit gseeh, ich bin doch au im parkuus.“ und dasselbe dann nach dem essen in der lobby: wo gehts dann zum parkhuus? sie meinen das noble restaurant? Nein, ach, sie meinen die Tiefgarage, ja die ist dort. Na, jedenfalls ist einem am Ende klar, dass mit „Park“ nicht „grosszügige Gartenanlage“ assoziiert werden will, sondern „ich bin ein ehemaliges Parking – jetzt aber mit einem huus druff“. Na hoffentlich wird niemand enttäuscht sein, dass man zwar ein wenig Park von einigen Zimmern aus sehen kann. Dieser gehört aber zum Hotel Baur au Lac.

noch mehr vorher:
http://zurich.park.hyatt.com/zurph/picsbig/zurzur08p001.jpg

-EDIT-
auf wunsch des autors die bildbeschreibungen angepasst. auf dass alle köpfe an ihren plätzen bleiben…

1 Comment

  1. andreas

    diese genialen, harley-sound-nachmachenden
    gummibänder hat es für die sonnenrollos gebraucht.
    nix sonne – nix bänder mehr

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